Rechtsprechung
   OLG Hamm, 21.12.2010 - I-7 U 33/10   

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https://dejure.org/2010,13921
OLG Hamm, 21.12.2010 - I-7 U 33/10 (https://dejure.org/2010,13921)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.12.2010 - I-7 U 33/10 (https://dejure.org/2010,13921)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. Dezember 2010 - I-7 U 33/10 (https://dejure.org/2010,13921)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 535 Abs. 1; BGB § 133; BGB § 157
    Zustandekommen eines Staffelmietvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auslegung eines Generalmietvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • aclanz.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Automatische Verlängerung "nach Ablauf der Mietzeit”: Greift die Verlängerung erst nach dem Optionszeitraum? (RA Dr. Joachim Wichert; INFO M 4/2011, 170)

  • aclanz.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Mietgarantie: Nach welchen Gesichtspunkten ist auszulegen, wenn die Miethöhe zweifelhaft ist? (RA Dr. Joachim Wichert; INFO M 4/2011, 171)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Stellung des Initiators eines geschlossenen Immobilienfonds ist bei Mietvertragsauslegung zu berücksichtigen! (IMR 2011, 98)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.12.2005 - VII ZR 372/03

    Prospekthaftung eines konzernbeherrschenden Gesellschafters

    Auszug aus OLG Hamm, 21.12.2010 - 7 U 33/10
    Eine solche Vorgehensweise wäre für die Beklagte mit einem ganz erheblichen Risiko einhergegangen, da zumindest ihre Tochtergesellschaft als Gründungsgesellschafter und Initiatorin für den Prospektfehler haftbar wäre und nach Maßgabe der "Hintermann-Rechtsprechung" des BGH (vgl. etwa BGH NJW 1979, 718, 2001, 436; NJW-RR 2006, 610) auch eine Prospektverantwortlichkeit der Beklagten selbst nicht auszuschließen wäre.
  • BGH, 16.11.1978 - II ZR 94/77

    "Prospekthaftung" in der Publikums-KG

    Auszug aus OLG Hamm, 21.12.2010 - 7 U 33/10
    Eine solche Vorgehensweise wäre für die Beklagte mit einem ganz erheblichen Risiko einhergegangen, da zumindest ihre Tochtergesellschaft als Gründungsgesellschafter und Initiatorin für den Prospektfehler haftbar wäre und nach Maßgabe der "Hintermann-Rechtsprechung" des BGH (vgl. etwa BGH NJW 1979, 718, 2001, 436; NJW-RR 2006, 610) auch eine Prospektverantwortlichkeit der Beklagten selbst nicht auszuschließen wäre.
  • AG Brandenburg, 23.03.2018 - 34 C 93/15

    Mitmieter zieht aus: Wann haftet er weiter und wann ist er aus dem Mietverhältnis

    Ein derartiger Mietaufhebungsvertrag kommt - wie jeder Vertrag - durch Angebot und Annahme zustande, so dass ein vereinbarter Miet-Aufhebungs-Vertrag selbst dann formlos vereinbart werden kann, wenn der Mietvertrag schriftlich abgeschlossen worden ist ( BGH , Urteil vom 27.06.2014, Az.: V ZR 51/13, u.a. in: NJW-RR 2014, Seiten 1423 ff.; BGH , NJW 1981, Seiten 43 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 21.12.2010, Az.: I-7 U 33/10, u.a. in: Info M 2011, Seiten 170 f.; OLG Koblenz , Urteil vom 14.02.2002, Az.: 5 U 990/01, u.a. in: WuM 2002, Seiten 552 ff.; KG Berlin , NZM 1999, Seiten 462 f.; OLG Naumburg , WuM 1998, Seite 283 = ZMR 1998, Seite 425; AG Wetzlar , Urteil vom 23.10.2012, Az.: 38 C 1078/12, u.a. in: Grundeigentum 2013, Seiten 127 ff.; AG Nordhorn , Urteil vom 19.11.1996, Az.: 8 3 C 1497/96, u.a. in: WuM 1997, Seiten 36 f. ).

    Dieser übereinstimmende Wille der Parteien ist nach ganz herrschender Rechtsmeinung ( OLG Brandenburg , Urteil vom 04.07.2007, Az.: 3 U 186/06, u.a. in: "juris" ) aus rechtlicher Sicht stets allein maßgebend, selbst wenn dieser Wille im Inhalt einer Vertragsurkunde ggf. nur unvollkommenen Ausdruck gefunden haben sollte ( OLG Hamm , Urteil vom 21.12.2010, Az.: I-7 U 33/10, u.a. in: Info M 2011, Seiten 170 f.; OLG Koblenz , Urteil vom 14.02.2002, Az.: 5 U 990/01, u.a. in: WuM 2002, Seiten 552 ff. LG Saarbrücken , Urteil vom 15.11.1996, Az.: 13 BS 113/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seiten 968 f.; AG Nordhorn , Urteil vom 19.11.1996, Az.: 8 3 C 1497/96, u.a. in: WuM 1997, Seiten 36 f. ).

  • FG Saarland, 09.05.2012 - 2 K 1073/10

    AfA für einen verpachteten Rohbau beginnt mit der Verpachtung und entspricht der

    Dem Kläger stand auch nach Ablauf der ersten fünfzehn Jahre nur ein außerordentliches Kündigungsrecht zu, so dass eine ordentliche Kündigung durch ihn erstmals nach Ablauf von 30 Jahren ausgesprochen werden könnte, da ein Mietvertrag gemäß § 544 Satz 1 BGB i. V. mit § 580a Abs. 2 BGB nicht für einen längeren Zeitraum als 30 Jahre abgeschlossen werden kann (vgl. zu anderen Verlängerungsmodellen im Zusammenhang mit § 544 BGB OLG Hamm vom 21. Dezember 2010 7 U 33/10, I-7 U 33/10, juris).
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